Sonntag, 5. August 2012

S(r)ockige Löwenmähne

Soo, nach über einem Monat kommt jetzt endlich der letzte Teil meines Versuchs ...


In meinem fünften und letzten Teil des Versuchs, habe ich mir Locken mit Socken - ja tatsächlich ^^ -  gemacht und, was soll ich sagen, es hat funktioniert!

Anwendung:
Vor dem Schlafengehen habe ich mein trockenes Haar gestern in sechs Partien unterteilt. Je nachdem was ihr für ein Ergebnis erhalten möchtet, könnt ihr natürlich auch mehr oder weniger Partien nehmen, das Ergebnis wird dann halt stärker oder eben weniger stark. Dann habe ich mit einer Strähne begonnen und sie etwa ab Kinnhöhe um einen (sauberen) Socken gewickelt.

Nachdem ich sie komplette umwickelt hatte, habe ich die beiden Sockenenden verknotet.
Das habe ich dann noch fünfmal wiederholt. Und schon war ich bereit ins Bett zu gehen. Trotz der ganzen Knäule um den Kopf herum schläft man, wie ich nun erfahren habe, auf Socken ganz gut.

Heute morgen, habe ich die Knoten aufgemacht und die Socken aus meinen Haaren entfernt. Entgegen meiner Erwartung hatten sich meine Haare über Nacht tatsächlich an den Socken angepasst und so waren große Locken entstanden. Um ein weniger künstliches Ergebnis zu erzielen habe ich dann meine Haare ausgeschüttelt und erhielt eine Löwenmähne.

Fazit:
Tja, wie ihr lesen konntet erhält man mit dieser Sockenmethode tatsächlich mit wenig Aufwand und komplett ohne Hitze kräftige Locken. Da ich meine Haare heute morgen nicht mit Haarspray fixiert habe, sind diese allerdings schon nicht mehr ganz so stark ausgeprägt. Alles in allem ist es eine Methode die sich lohnt nachzumachen. Von daher, viel Vergnügen!


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