Setze mit deinem Outfit deine Schultern gekonnt in Szene!" Jetzt, wo der Sommer endlich auch bei uns angekommen ist, darf es ruhig mal etwas weniger Stoff sein. Ich selber trage zwar nicht so gerne schulterfrei, habe das Saarbrückener Motto aber umgesetzt. Ich habe mir ein lässiges Outfit für die Uni oder für einen Stadtbummel ausgesucht.
Zu einer kurzen Jeansshorts trage ich eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln, die die Schultern freilassen. Um mich langsam an das Tragen von etwas Schulterfreiem zu gewöhnen, hat dieses Oberteil auch kleine Spaghettiträger über den Schultern. Dazu trage ich Ohrringe, die bis auf die Schultern reichen und - mein Sommertrend schlechthin - filigrane Ringe. Außerdem begleiten mich Sandalen mit Perlenverzierung und eine große Beuteltasche aus Leder. Das Outfit kostet etwa 480 Euro.
Der kurze Bob wird wie hier bei Cameron Diaz auf mittlerer Höhe des Kopfes zu einem Zopf zusammen genommen. Das Make up fällt schlicht aus. Wie hier werden lediglich kleine Makel ausgeglichen und die Wimpern getuscht. Wer etwas mehr machen will, betont das bewegliche Lid mit einem bräunlichen Lidschatten und zieht die Augenbrauen nach.
Montag, 29. Juni 2015
Mittwoch, 24. Juni 2015
Schokoladenkuchen mit weichem Kern
Zutaten:
- 4 Eier
- 150g Butter
- 200g Schokolade
- 150g Zucker
- 2 EL Mehl
- 100g gemahlene Mandeln
Zubereitung:
Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Butter und Schokolade schmelzen und mischen. Eigelb mit Zucker schaumig rühren, dann Schokobutter, Mehl und Mandeln hinzugeben. Anschließend vorsichtig den Eischnee unterheben. In einem vorgeheizten Ofen bei 200 Grad etwa 20 Minuten backen. Der Kuchen ist nach dieser Zeit durch, aber innen noch flüssig. Sowohl warm, als auch kalt super lecker!
Montag, 22. Juni 2015
Shopping Queen: "Royale Handtasche -
Zeige der Queen, wer die wahre Königin der Henkeltasche ist!" Letzte Woche kam kein Outfit von mir, da ich gerade an meiner Bachelorarbeit schreibe, was doch ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt.
Anlässlich des morgigen Queenbesuchs dreht sich diese Woche in Berlin alles um die Handtasche mit Henkel - nicht unbedingt meins, weil ich unterwegs gerne die Hände freihabe, aber bitte:
Ich möchte das Outfit etwas rockiger gestalten aber doch so, dass es zu schickeren Veranstaltungen oder eventuell auch zur Arbeit getragen werden kann. Also habe ich mich für ein Etuikleid mit Farbakzenten und Ankle Boots entschieden. Dazu einen blauen Sommermantel und dezente Hängeohrringe. Meine Henkeltasche ist ein schwarzes Exemplar im Vintagelook von Liebeskind. Das Outfit ist allerdings viiiel zu teuer...
Die Haare werden wie hier zu einem lässigen Dutt zusammen genommen, indem sie erst am Oberkopf zu einem Dutt zusammen gedreht werden, der aufgelockert wird, in dem einige Strähnen herausgezogen werden.
Auch das Make up soll rockig ausfallen. Wie hier (Bild 5 von 20) werden die Smokey eyes rauchig verblendet. Dazu werden kleine Unebenheiten abgedeckt, die Augenbrauen werden nachgezogen und auf die Wangen kommt etwas Rouge.
Anlässlich des morgigen Queenbesuchs dreht sich diese Woche in Berlin alles um die Handtasche mit Henkel - nicht unbedingt meins, weil ich unterwegs gerne die Hände freihabe, aber bitte:
Ich möchte das Outfit etwas rockiger gestalten aber doch so, dass es zu schickeren Veranstaltungen oder eventuell auch zur Arbeit getragen werden kann. Also habe ich mich für ein Etuikleid mit Farbakzenten und Ankle Boots entschieden. Dazu einen blauen Sommermantel und dezente Hängeohrringe. Meine Henkeltasche ist ein schwarzes Exemplar im Vintagelook von Liebeskind. Das Outfit ist allerdings viiiel zu teuer...
Die Haare werden wie hier zu einem lässigen Dutt zusammen genommen, indem sie erst am Oberkopf zu einem Dutt zusammen gedreht werden, der aufgelockert wird, in dem einige Strähnen herausgezogen werden.
Auch das Make up soll rockig ausfallen. Wie hier (Bild 5 von 20) werden die Smokey eyes rauchig verblendet. Dazu werden kleine Unebenheiten abgedeckt, die Augenbrauen werden nachgezogen und auf die Wangen kommt etwas Rouge.
Freitag, 12. Juni 2015
„Und was machst du?“ Oder: Über den Sinn der Kulturwissenschaften
Über das letzte Feiertagswochenende war ich
vier Tage lang mit einer Busreisegruppe in Prag. Bis auf wenige
Andere kannte ich niemanden und die Gruppe bestand überwiegend aus
älteren Akademikern. Und wie das so ist, man kommt natürlich
miteinander ins Gespräch. Die erste Frage von jedem war „Und was
machst du?“. Was soll man darauf antworten - „Ich laufe gerade
neben Ihnen her.“? Nein, es geht natürlich darum was man mit
seinem Leben macht. Das scheint DIE Frage zu sein, wenn man sich mit
Menschen Anfang zwanzig unterhält. Untereinander haben sich die
Herrschaften übrigens nicht darüber unterhalten, was sie außer
Kurztripps so machen. Meine Antwort war also immer „Ich studiere
Germanistik und Mode und schreibe gerade meine Bachelorarbeit.“ -
„Und was machst du dann damit?“ kam sofort zurück. Nun, hier
wird es kompliziert, ich würde nämlich lieber arbeiten, als weiter
zu studieren und ein Volontariat bei einer Zeitung/ Pressestelle etc.
machen. Wenn man also mit „Ich möchte Journalistin werden.“
antworten reicht das nicht. Jetzt kommt die Frage nach den
Zukunftsaussichten „Du musst doch auch Geld verdienen, von
irgendwas leben...“. Ja toll danke, das ist mir neu. Wenn das jedem
erzählt würde, der etwas in dem Bereich arbeiten möchte, dann
hätte ich doch ziemlich gute Jobchancen...
Generell muss man sich in den
Kulturwissenschaften ständig für seine Fächerwahl rechtfertigen.
Bei WIWI-Studenten zum Beispiel habe ich das noch nicht erlebt, dabei
kann ich persönlich mir da auch nicht wirklich vorstellen, was die
damit machen wollen. Jura, Medizin, Bauingenieur etc., natürlich, da
wird man konkret auf etwas hin ausgebildet, auf einen Job, finde ich
durchaus sinnvoll, wäre aber nichts für mich. Ich mache das, was
mich interessiert und habe ein breiteres Feld, in dem ich arbeiten
kann – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Museumswesen sind da
nur einige Beispiele die mich interessieren würden. Warum soll man
etwas machen, was einen nicht interessiert? Nur weil das Gehalt
stimmt? Lehramtsstudenten (Deutsch und Textil) studieren zum Beispiel
fast das Gleiche wie ich. Da sind viele dabei, die es nur studieren,
weil sie keine Ahnung haben, was sie sonst machen sollen – und
sowas soll auf die Elite von morgen losgelassen werden? Ist das jetzt
besser; etwas nur zu machen weil es ein Beruf ist, unter dem man sich
etwas vorstellen kann und mit dem (je nach Fächerwahl) ein sicheres
Einkommen garantiert ist? Ich weiß wenigstens was ich mal machen
möchte und das ich es gerne machen würde – Es geht immerhin um
die nächsten 40 Jahre!
Montag, 8. Juni 2015
Shopping Queen: "Von wegen Modesünde -
Überzeuge mich davon, dass Leggins doch eine Lösung sein können!" Ich persönlich trage nie Leggins, da sie nicht unbedingt vorteilhaft sind, getreu dem Düsseldorfer Motto habe ich aber ein Outfit zusammengestellt.
Ich trage zu einer schwarzen Leggins eine weiße weite Tunika, einen schwarzen Hut und Sandaletten mit Absatz. Außerdem begleiten mich eine rote Beuteltasche, ein Armband und Ohrringe. Das Outfit kostet etwa 470 Euro.
Wie hier wird roter Lippenstift aufgetragen, die Wimpern werden getuscht und kleine Unebenheiten werden mit Concealer ausgeglichen. Wer mag zieht einen sanften Lidstrich am oberen Wimpernkranz und setzt einen Nudeton auf das bewegliche Lid.
Die Haare werden mit einem Glätteeisen in sanfte Wellen gelegt.
Ich trage zu einer schwarzen Leggins eine weiße weite Tunika, einen schwarzen Hut und Sandaletten mit Absatz. Außerdem begleiten mich eine rote Beuteltasche, ein Armband und Ohrringe. Das Outfit kostet etwa 470 Euro.
Wie hier wird roter Lippenstift aufgetragen, die Wimpern werden getuscht und kleine Unebenheiten werden mit Concealer ausgeglichen. Wer mag zieht einen sanften Lidstrich am oberen Wimpernkranz und setzt einen Nudeton auf das bewegliche Lid.
Die Haare werden mit einem Glätteeisen in sanfte Wellen gelegt.
Mittwoch, 3. Juni 2015
Tassenkuchen in 5 Minuten
Zutaten:
- 4 EL Mehl
- 4 EL Zucker
- 3 EL Kakaopulver
- 1/4 TL Backpulver
- 1 Ei
- 3 EL Milch
- 3 EL Öl
- 2 EL Nutella
- 1 großes Stück Schokolade (z.B. ein Würfel von einer Schokoglasur oder 1 Schokoriegel)
Zubereitung:
Alles in einer großen Tasse vermischen, das Stück Schokolade erst danach hineingeben. Dann das Ganze etwa 90 Sekunden in der Mirkowelle backen. Anschließend ist der Teig durch und mit etwas Glück ist das Stück Schokolade nur angeschmolzen, sodass ein weicher Schokokern bleibt.
- 4 EL Mehl
- 4 EL Zucker
- 3 EL Kakaopulver
- 1/4 TL Backpulver
- 1 Ei
- 3 EL Milch
- 3 EL Öl
- 2 EL Nutella
- 1 großes Stück Schokolade (z.B. ein Würfel von einer Schokoglasur oder 1 Schokoriegel)
Zubereitung:
Alles in einer großen Tasse vermischen, das Stück Schokolade erst danach hineingeben. Dann das Ganze etwa 90 Sekunden in der Mirkowelle backen. Anschließend ist der Teig durch und mit etwas Glück ist das Stück Schokolade nur angeschmolzen, sodass ein weicher Schokokern bleibt.
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