Sonntag, 20. Mai 2012

Zwei Zöpfe und ein Wunder

Leute! - Ich Bin Begeistert!


Heute habe ich es mit gekordelten Zöpfen ausprobiert und damit den dritten Teil meines fünfteiligen Experiments beendet.

                 Anwendung:
gezwirbelt und zum Dutt aufgedreht
gezwirbelt
Ich habe zuerst meine föngetrockneten Haare in zwei gleich große Teile rechts und links vom Kopf geteilt. Dann habe ich mir die eine Partie genommen und sie bis zu den Spitzen gezwirbelt. Diesen gezwirbelten Zopf habe ich dann zu einem Dutt an der Seite meines Kopfes aufgedreht und mit einem Haargummi befestigt. Anschließende habe ich das Gleiche  mit der anderen Hälfte meiner Haare gemacht.
Dann habe ich mich mit diesen beiden Zöpfen schlafen gelegt. Ich muss sagen, ich habe noch nie so unbequem geschlafen. Es war wirklich schwierig eine Position zu finden, in der ich nicht auf den Zöpfen lag. Achtet also darauf, dass ihr die Zöpfe so setzt, dass sie euch nicht stören.
Heute morgen habe ich dann nur die Haargummis wieder herausgenommen und meine Haare so lange ausgeschüttelt, bis sich die zwei Rollen zu den beiden Seiten meines Kopfes aufgelöst hatten. Als Ergebnis bekam ich tatsächlich richtig schöne, natürlich aussehende Locken. Diese habe ich dann nur noch mit Haarspray fixiert.

Fazit:
Wie schon gesagt, ich bin wirklich begeistert über das Ergebnis und die einfache Handhabung. Das Einzige was mich stört, ist, dass man darauf so unbequem liegt. Allerdings kann man die Zöpfe ja einfach in einer anderen Lage befestigen. Also werde ich diese Methode definitiv öfter anwenden.


die rechte Seite meiner Haare
Anmerkung vom 24.Mai 2012: 
Also... Ich habe jetzt die letzten Tage meine Haare immer auf diese Weise gelockt.
Dabei habe ich festgestellt, dass es bequemer ist, wenn man die zwei Dutts möglichst weit am Hinterkopf auf Höhe der Ohren befestigt (zumindest wenn man auf der Seite liegt).
Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Haare auf keinen Fall zu nass sein dürfen, dann bilden sich -warum auch immer- keine so schönen Locken und außerdem sind die Haare am nächsten Morgen noch nass.

Anmerkung vom 24.Juni 2012:
Noch immer locke ich meine Haare gerne durch diese einfache Methode. Mir ist dabei aufgefallen, dass die Haare auf keinen Fall knatsch trocken sein dürfen, außer ihr strebt eine Pudelfrisur an ^^.
Die Haare sollten also weder klatschnass sein noch staubtrocken, es wäre also ratsam sie entweder anzuföhnen, oder ne Weile lufttrocknen zu lassen, bevor ihr sie zu den Dutts steckt.

Ach ja, ihr könnt euch natürlich auch nur einen Dutt machen, dann sind die Locken etwas größer und nicht so ausgeprägt. Andersherum ist es auch möglich, sich mehr als zwei Dutts zu machen. Es hängt einfach davon ab, wie intensiv das Ergebnis sein soll.

Freitag, 18. Mai 2012

A Brief report of the english- front

Hallo Leute!
Wuhu- Ich kann es kaum glauben- Ich habe alle vier Abiprüfungen hinter mir!!!

Gestern hatte ich meine mündliche Abiprüfung in Englisch. Man, war ich vorher aufgeregt! Während der Prüfung war ich aber überraschender Weise ziemlich ruhig. Ich habe den Text verstanden und konnte tatsächlich auch alle Fragen meiner Lehrerin verstehen! Als sie dann endlich mit über einer Stunde Verspätung unsere Noten beim Direktor ablieferte, war ich allerdings schon wieder ziemlich angespannt. Dieser stand mir dann total ernst gegenüber und fragte mich streng, wie es meiner Meinung nach gelaufen sei. Ich meinte, dass ich es wohl inhaltlich ganz gut gemacht hätte, mir aber wegen meiner Sprache nicht so sicher sei. Immer noch mit ernster Miene meinte er "Also dafür, dass Sie 13 Punkte haben, lief es ja dann doch ganz gut.", schüttelte mir die Hand und wünschte mir noch einen schönen Tag.
Man, auch heute kann ich es noch immer nicht glauben- ich hab echt 13 Punkte bekommen!!!

Die drei Noten der schriftlichen Klausuren erhalte ich leider erst in über 2 Wochen. - Maan, noch soooo lange warten! - Ich will endlich wissen, wie es gelaufen ist und ob ich es jetzt echt ganz hinter mir habe, oder ob ich noch Nachprüfungen ablegen muss...

Naja, wie auch immer. Ich mache jetzt erst ein Mal ein paar Tage  frei und genieße die lernfreien Tage :)

Ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende, genießt es!

Samstag, 5. Mai 2012

Die Haarbandmethode

Huhu :) 

Ich habe heute eine weitere Methode des Locken- Machens ausprobiert. So kommt nun Teil zwei von fünfen meines Lockenexperiments.

Gestern habe ich meine Haare in nassem Zustand um ein Haarband gewickelt, habe sie über Nacht in diesem Zustand trocknen lassen und hatte heute Morgen dann, naja, sagen wir Locken...


Zur Anwendung:
Ich habe mir ein Haarband über die frisch gewaschenen und daher nassen Haare um den ganzen Kopf gespannt. Zunächst hatte ich mir ein Haarband zurecht gelegt, dass zu eng war und daher dann ein anderes genommen. Das war etwas zu weit, ich habe aber kein Zwischending. Ihr müsst als gucken, was ihr für ein Band nehmt.
Dann habe ich meine Haare in zwei Teile geteilt, einmal rechts und einmal links von meinem Kopf. Anschließend habe ich mit der einen Seite, sagen wir der Rechten begonnen. Ich habe es Strähnenweise um das Haarband um meinen Kopf gewickelt und dies Strähne für Strähne gemacht, bis alle Haare der rechten Seite der Länge nach um das Haarband gewickelt waren. Das Gleiche habe ich dann mit der linken Seite gemacht.
Zu Letzt habe ich meine Haare mit Haarspangen fixiert, damit es über Nacht hält.
Heute Morgen habe ich diese Spangen wieder heraus genommen und anschließend meine Haare vorsichtig "entwickelt". Dann habe ich meine Haare kopfüber ausgeschüttelt.


Fazit: 
Tja, ich weiß nicht genau, was ich von dieser Methode halten soll. Mit dem Ergebnis bin ich nämlich ziemlich unzufrieden. Ich muss aber auch sagen, dass es zum Einen mein erster Versuch war und zum Anderen kann es auch sein, dass meine Haare einfach zu schwer sind. Auf jeden Fall habe ich zwar an einigen Stellen Locken erhalten, aber diese waren weder besonders schön, noch ausgeprägt. Außerdem waren vor allem die unteren Haare gar nicht gelockt. Nach dazu war diese Haartolle mit den ganzen Nadeln in meinem Nacken während ich im Bett lag ziemlich unbequem.
Nachdem ich die Haare dann ein paar Mal ausgebürstet hatte, gefiel mir das Ergebnis aber schon besser. Ich habe ein paar Strähnen zurückgesteckt und die Frisur dann heute den ganzen Tag getragen. Die Locken die ich hatte, haben sich nicht ausgehangen, obwohl ich kein Haarspray benutzt habe.
Somit ist diese Methode wohl ganz effektiv, wenn man natürliche Locken haben möchte und wenn man weiß, wie man sie so anwendet, dass alle Haare (einigermaßen ordentlich) gelockt sind. Wenn einer von euch einen guten Weg gefunden hat, würde ich mich über Rückmeldungen freuen.





Nachtrag vom 27.7.13:
Also ich habe diese Methode des "Ohne-Hitze-Lockenmachens" noch einmal ausprobiert. Jetzt habe ich kürzere Haare (A-Line-Bob bis zum Schlüsselbein) und es hat wunderbar funktioniert. Ich habe meine noch etwas feuchten Haare wie oben beschrieben um das Haarband gewickelt und bin dann schlafen gegangen. Ich habe das Band auch diesmal kaum mit Klammern fixiert, sondern nur die herausragenden Haarspitzen festgesteckt. Heute morgen habe ich das Haarband vorsichtig aus meinen Haaren gezogen, die Haare kurz ausgeschüttelt und die Locken mit Haarspray fixiert. Sie halten bis jetzt trotz der italienischen Sonne. Also eine super Methode für mittellange Haare!

Mittwoch, 2. Mai 2012

Selbstgemachte Papilloten

Hey Mädels!

Hier kommt jetzt der erste von fünf Teilen meines Lockenexperiments:

Heute habe ich meine Haare auf selbstgemachte Papilloten aufgedreht. Ich habe die Dinger selber gemacht, da ich erst probieren möchte ob es funktioniert, anschließend kaufe ich mir eventuell richtige Papilloten. Naja, vielleicht läuft es ja auch so gut, dass das gar nicht nötig ist...

Zu erst folgt nun also eine Beschreibung, wie man Papilloten selber macht: 
Dafür habe ich eine Rolle Alufolie genommen, ihr könnt aber auch Küchenrolle oder Taschentücher nehmen. Da wir aber mit nassen Haaren arbeiten werden glaube ich, dass es mit Alufolie besser ist, da Küchenrolle und Taschentücher die Nässe aufziehen und dadurch nicht so gut halten (ihr könnt mich da gerne eines besseren belehren).


Die Alufolie, die ich genommen habe, hat eine Breite von 30cm und ich habe das als Länge für meine Papilloten übernommen. Ich habe dann einfach die Alufolie aufgedreht, so dass ich "Aluwürste" von 30cm Länge und etwa 1,5cm Breite erhalten habe. Ich habe 12 Stück angefertigt. Und schon hat man  selbstgemachte Papilloten.

(Entschuldigt die Quali, das Alu
spiegelt. Ihr seht, ihr dreht die
Haare einfach um das Alu.) 
Kommen wir jetzt zur Anwendung:
Ich möchte als Ergebnis natürliche Wellen haben und so drehe ich meine Haare nur um die Papilloten, ihr könnt die Haare aber, wenn ihr Locken haben wollt, auch einfach von den Spitzen zum Kopf hin aufdrehen und dann oben zuknoten.
Gestern Abend habe ich also nach dem Haarewaschen meine Haare etwa ab Kinnhöhe (ihr könnt auch weiter oben oder erst auf Schulterhöhe anfangen) um die Papilloten gedreht und die Spitzen der Aluwürste oben und unten umgeschlagen, damit das Ganze auch hält. Anschließend habe ich mich schlafen gelegt. Zu erst war es etwas ungewohnt auf dem Alu zu liegen, allerdings passt sich das Alu ja an den Kopf an und es wurde mit der Zeit bequemer.
Als ich heute morgen aufgewacht bin, habe ich die umgeknickten Spitzen der Alupapilloten aufgeschlagen und die Würste einfach nach unten herausgezogen. Dann habe ich die Haare über den Kopf ausgeschüttelt, damit es nicht nur 12 dicke Locken um den Kopf sind, sondern sich die einzelnen Strähnen auflösen. Dann habe ich die Wellen mit Haarspray fixiert. Inzwischen haben sich meine Haare etwas ausgehangen und sehen nun natürlicher aus.

Fazit:
Die Methode funktioniert ganz gut. Man erhält tatsächlich Wellen über Nacht und kann außerdem verschiedene Strukturen mit den Alupapilloten erarbeiten. Noch dazu dauert es nur etwa 10 bis 15 Minuten die Haare aufzudrehen und 1-2 Minuten sie wieder abzudrehen.
So kann man also seine Haare schnell und schonend mit einer billigen Methode bearbeiten.

(M)Ein Experiment

Hallo ihr Lieben!

Zur Zeit experimentiere ich herum, wie man Locken ohne Hitze bekommen kann. Ich dachte, ich dokumentiere die verschiedenen Wege und lasse euch daran teilhaben. Schließlich sind in diesem Sommer Locken in und es sucht doch wohl jeder, der gerne seine Frisur verändert, Wege, wie dies einfacher und schonender geht.

Ich habe fünf Wege gefunden, die ich in der nächsten Zeit mal ausprobiere. Dafür bearbeite ich meine Haare über Nacht und stehe dann morgens mit etwas Glück mit Locken auf...

Die fünf Varianten sind:
1. ich drehe die Haare auf  -> das geht mit Papilloten  oder Haarwicklern
2.die "Haarbandmethode"
3. gekordelte Zöpfe
4. einfache Flechtezöpfe
5. Haare auf Socken wickeln


Immer wenn ich eine Methode ausprobiert habe, beschreibe ich euch was ich gemacht habe und wie das Ergebnis ausfällt und ich hoffe am Ende finden wir die optimale Variante.

Schreibt mir doch, wie es bei euch läuft und was ihr macht, um eure Haare zu locken.

Viel Spaß beim lesen und mitmachen :)

Dienstag, 1. Mai 2012

Backe, backe ...

Hallo Leute!

Jetzt wo es endlich wieder wärmer wird, habe ich mir gedacht, locke ich die Menschen doch mal wieder ins Haus ^^
Ne quatsch.
Ich habe gestern echt leckere Cupcakes gebacken und wollte euch jetzt einfach mal das Rezept vorstellen. Zur Zeit ist es zwar wirklich zu schade den Tag über einem heißen Herd zu verbringen, allerdings kann man die Cakes 1. auch Abends backen, 2. lassen sie sich ganz wunderbar bei einem Picknick im Grünen verspeisen     - das ist doch ein Backanreiz, oder? -  und 3. soll das Wetter nächste Woche wieder schlechter werden...
Aus welchem Grund auch immer man sich entscheidet zu backen, es lohnt sich wirklich!

Und hier ist das Rezept, das ich aus dem Buch "Cupcakes und Muffins- Klein, fein und unwiderstehlich" entnommen habe:

Zutaten für 12 Stück: 
- 100g weiche Butter (ich nehme immer Margarine)
- 160g Zucker
- 1 P. Vanillezucker
- 2 Eier
- 150g Mehl
- 1 Tl Backpulver
- 1/2 Tl Natron (habe ich weggelassen, da wir keinen da hatten)
- 1 Prise Salz
- 100g Naturjoghurt
- 150g gekackte Zartbitterschokolade (nach dem ich endlich die ganze Schokolade klein hatte, ist mir aufgefallen, dass man auch einfach Schokostreusel nehmen könnte. Allerdings sind nun an einigen Stellen Schokostücke in den Cakes die sehr gut schmecken)
- Papierförmchen für das Blech (ich füll den Teig immer direkt in das gefettete Muffinblech)
- bunte Zuckerstreusel und -perlen zum Verzieren (optional)

Für das Frosting (ihr wisst schon, die Schicht, die am Ende auf den fertigen Cake kommt):
- 100g Zartbitterkuvertüre (ich habe übrigens immer Vollmilch genommen, weil mir das besser schmeckt)
- 200g Butter
- 250g gesiebten Puderzucker

Zubereitung:
1. Den Bachofen auf 150° Umluft vorheizen.
2. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen (oder halt einfach einfetten).
3. Butter, Zucker, Vanillezucker und die Eier luftig aufschlagen.
4. Mehl, Backpulver, Natron und Salz mischen und nach und nach mit dem Joghurt unter dir Buttermasse rühren.
5. Die Schokolade von Hand unterheben (ich hab den Mixer genommen).
6. Den Teig auf die Förmchen verteilen und etwa 20 Minuten backen lassen (hat bei mir genau gepasst).
7. Während die Cakes abkühlen, wird das Frosting gemacht.
7.1. Dafür werden Schokolade und Butter geschmolzen und zusammen cremig gerührt. Anschließend wird der Puderzucker untergerührt. Wenn die Masse nicht fest genug ist, muss noch mehr Puderzucker hinzugefügt werden. Danach verteilt man die Masse auf den Cakes. Dies kann mit einem Spritzbeutel, oder einfach mit einem Löffel geschehen (ich habe letzteres gemacht, da es einfacher ist).
7.2. Wer will, kann die Cupcakes nun noch mit Streuseln verzieren.

Aus der Erfahrung heraus, dass die Cupcakes besser schmecken, wenn man sie ziehen lässt, habe ich sie über Nacht in den Keller gestellt und so gab es heute Mittag zum Kaffee leckere Schokocupcakes.



Viel Spaß beim Backen und Naschen!

Ich würde mich über Rückmeldungen von euch wie es euch geschmeckt hat und ob ihr Verbesserungsvorschläge habt sehr freuen :)

Ein kurzes Lebenszeichen

Hallo ihr Lieben!

Nach über einem Monat melde ich mich jetzt endlich mal wieder zurück.

Seit meinem letzten Bericht ist Einiges passiert!
Am 1. April war meine Abiparty und danach hieß es, statt die Osterferien zu genießen, von morgens bis abends zu lernen.
Am 17. April habe ich Deutsch, am 20. April Geschichte und am 24. April Mathe geschrieben. Ich kann mich immer ganz schlecht einschätzen und weiß auch dieses Mal nicht, ob ich in Deutsch und Geschichte am Thema vorbei geschrieben, oder es getroffen habe. In Mathe habe ich aber ein gutes Gefühl. Ich muss aber sagen, dass es alles in allem nicht so schlimm war, wie ich es erwartet hatte. Es war nicht hart sechs Stunden am Stück zu schreiben - ich hätte sogar noch länger arbeiten können - und außerdem waren die Aufgaben sehr human gewählt.  Die Ergebnisse gibt es leider erst Mitte Juni, nach meiner mündlichen Prüfung in Englisch.
Nachdem ich jetzt eine Woche ausgespannt und nichts getan habe, werde ich morgen anfangen, für diese zu lernen.
Vor Englisch habe ich ganz schönen Bammel da meine Lehrerin mich immer wegen meiner Aussprache kritisiert... Aus diesem Grund sehe ich mir jetzt meine Serien nur noch auf Englisch an, ansonsten weiß ich nicht, was ich noch tun soll - habt ihr Ideen?- Außerdem wiederhohle ich alle Themen, die wir die letzten zwei Jahre gemacht haben. Die mündliche Prüfung ist am 15. oder 16. Mai, leider wurde uns noch nicht bekannt gegeben, wer wann dran ist...
Danach werde ich erstmal Ferien machen :D
Tja, das werden jetzt wohl noch zwei anstrengende Wochen, aber dafür habe ich dann bis Oktober frei :)

Lernchaos (aus http://www.continis.at/images/buecherstapel.gif)


Wie lief es denn bei euch so? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht und was habt ihr jetzt vor zu tun?